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- Kategorie: Projekte Gewässer-Verbesserer
Verein: Angelverein Elde Lübz e.V
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: Lang am Söw
Anzahl Teilnehmer: 10
Arbeitsstunden: 4
Insgesamt Müll entsorgt (kg): 15
Hey wir haben Müll gesammelt ( Flaschen Papier Dosen und alles was da war. Umgekippte Bäume aus dem Wasser gezogen, Vögelhäuser angebaut + Brutnester für den Eisvogel.
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Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: Lang am Söw
Am Tag der Gewässerpflege. Müll gesammelt Vogelnester angebaut und Brutnester für den Eisvogel. Umgekippte Bäume aus dem Wasser gezogen.
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Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: Lang am Söw
Am Tag der Gewässer. Müll gesammelt Vogelnester angebaut und extra Brutnester für den Eisvogel, die hier sehr gut vertreten sind
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Verein: Fischereiverein Löningen e.V.
Bundesland: Niedersachsen
Gewässer: Heckenkolk in Löningen/Böen
Anzahl Teilnehmer: 10
Arbeitsstunden: 50
Insgesamt Müll entsorgt (kg):
Angelplattform soll barrierefreien Zugang zum Angelplatz bieten Mit dem Bau eines barrierefreien Angelplatzes konnte durch Mitglieder des Vorstands des Fischereivereins Löningen begonnen werden. Ausgewählt wurde dafür ein Platz an den Heckenkölken in Böen. Ein Handicap schränkt das Leben fast immer stark ein. Dies gilt auch für das Hobby „Angeln“, bei dem es einige Hürden für Menschen mit Beeinträchtigung gibt. Intention des Vorhabens war es, Rollstuhlfahrern und anderen gehbehinderten Menschen den Zugang zu diesem Hobby zu ermöglichen. Der Anstoß war dabei von Vereinsmitgliedern gekommen, die von Personen berichteten, die aufgrund einer Behinderung ihrem Hobby nicht mehr nachgehen können. Die Idee wurden vom Vereinsvorstand gerne aufgegriffen und ein geeigneter Platz an einem Hasealtarm, den Heckenkölken in Böen, ausgewählt. Dieser Altarm bot sich nicht nur durch die gute Erreichbarkeit an, sondern er ist auch landschaftlich besonders attraktiv. Die Hase ist wegen der steilen Uferböschungen und Böschungsabbrüche für Menschen mit Gehbehinderung nicht mehr nutzbar. Auch die meisten Altarme leiden, vor allem durch die in den letzten Jahren lang andauernden niedrigen Wasserstände, unter diesem Problem. Mit dem Grundstückseigentümer fanden die Fischer einen Partner, der ihnen das Gelände für das Projekt zur Verfügung stellte. Auch der Behindertenbeauftragte der Stadt Löningen wurde in die Überlegungen mit eingebunden. Sind Angelplätze für Rollstuhl- und Rollatornutzer vorgesehen, müssen nach einer Norm, der DIN 18040-4: 2014-12, Mindeststandards zu solchen Angelplätzen erfüllt sein: Rollstuhlfahrer müssen ebenerdig ohne Hilfe auf die Plattform fahren können. Dazu wurde ein ausreichend breiter Weg mit einer möglichst geringen Steigung angelegt. Um den behinderten Anglern das Ein- und Auspacken der Ausrüstung zu erleichtern, kann der Platz mit dem Auto direkt angefahren werden; auch eine Parkmöglichkeit ist vorhanden. Auch die Absturzsicherung von den mindestens geforderten 15 cm Aufkantung wurde doppelt so hoch gebaut, um eine möglichst große Sicherheit zu gewährleisten. Das gilt ebenso für das Geländer, das höher als die vorgeschriebenen 60 cm ist. Die Höhe der Plattform über dem Wasserspiegel wurde so gewählt, dass Rollstuhlnutzer möglichst selbstständig ihren Fang keschern und anlanden können. Mittlerweile konnte der Weg zur Plattform mit Schotter und die Plattform mit Holzplanken versehen werden. Eine Beschilderung weist darauf hin, dass dieser Platz vorrangig von Mitgliedern mit Behinderungen genutzt werden darf. Der Vorstand des Löninger Fischereivereins hofft, mit dieser Maßnahme einen wesentlichen Beitrag zur Inklusion von Menschen mit Handicap geleistet zu haben.
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Bundesland: Niedersachsen
Gewässer: Alle Vereinsgewässer im Raum Löningen
Seit vielen Jahren lädt der Fischereiverein Löningen zu Beginn der Saison die Mitglieder der Jugendgruppe zu einer Säuberungsaktion an seinen Gewässern ein. Wegen der Corona-Pandemie musste die Aktion im letzten Jahr leider ausfallen. Da auch in diesem Jahr pandemiebedingt die Maßnahme nicht durchgeführt werden konnte, beschloss der Vereinsvorstand eine Alternative. Etwa 20 erwachsene Vereinsmitglieder, darunter fast der gesamte Vorstand, machten sich statt der Jugendlichen auf die Suche nach Müll an den Gewässern. Um den Coronaeinschränkungen gerecht zu werden, bildeten maximal zwei Personen eine Säuberungsgruppe. Ein ganzer PKW-Anhänger konnte so mit dem Unrat der letzten beiden Jahre gefüllt werden. „Besonders viel Unrat lag an dem stadtnahen Altarm Carl Lange“, stellten die Teilnehmer fest. „Hier fanden sich viele Flaschen, Dosen und Pizzakartons, die wohl gewisse Partygänger dort hinterlassen haben. Es ist bedauerlich, dass sich hier wohl trotz der Kontaktbeschränkungen einige Personengruppen getroffen haben.